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LWL-Forschungsprojekte

Omni-Assist

In dem Projekt Omni-Assist werden zwei Innovationen der Förderung von Inklusion schwerbehinderter Menschen am allgemeinen Arbeitsmarkt erprobt.

  1. Der Innovationsgutschein ist eine Form der finanziellen Förderung.
     
  2. Omni-Assist ist eine neue Form der digitalen Unterstützung am Arbeitsplatz.
    Oder genauer: ein innovatives digitales Assistenzsystem, das - anders als bisherige Systeme – Menschen
    • mit oder ohne Behinderung,
    • an jedem Arbeitsplatz – ob stationär oder mobil
    • in jedem Arbeitsfeld –branchenunabhängig
    • flexibel und digital unterstützt.

 

Durch die neuartige digitale Technologie, die sich an den individuellen Bedarf der Person und nicht an den Merkmalen des Arbeitsplatzes ausrichtet, wird es möglich, dass Menschen mit Behinderung eigenständig arbeiten können.

Und sogar noch mehr: Omni-Assist ermöglicht, dass Menschen mit und ohne Behinderung nebeneinander, sich ergänzend, arbeiten können.
Echte Inklusion.
Mit der Förderung des LWL-Inklusionsamts Arbeit und der Zusammenarbeit mit den Entwicklern wird Omni-Assist nun in die Praxis überführt. Hierzu kooperiert das LWL-Inklusionsamt Arbeit mit den Entwicklern des Systems: dem Fraunhofer Institut, der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH-OWL) und der delta3 GmbH Transfer.

Mehr zum Projekt erfahren Sie hier:

Wenn Sie sich als Unternehmen dafür interessieren, das System mit einem Innovationsgutschein zu testen, bewerben Sie sich bitte hier:

Eckard Bicker
eckard.bicker@delta3.io

Alex Kuhn
alex.kuhn@delta3.io

Tel. +49 5261 7080760

Kooperationspartner:

  • Fraunhofer Institut IOSB-INA Lemgo
  • Delta 3 GmbH Transfer
  • Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH-OWL)
     

Förderprogramm:
LWL-Inklusionsamt Arbeit Verstetigungsforschungsförderung

Laufzeit:
Herbst 2022 bis Herbst 2023

IgeL-A

Im Projekt „Inklusion und Gelingensbedingungen im Kontext Arbeit“ (IGel-A) geht das LWL-Inklusionsamt Arbeit gemeinsam mit der Hochschule für Gesundheit Bochum der Frage nach, wie es um die Inklusionsbereitschaft auf Seiten der Arbeitgeber:innen steht, welche Unterstützung Arbeitgeber:innen brauchen, damit sie bereit sind, einen Arbeitsplatz für Menschen mit Behinderung einzurichten und wie ein guter „Match“ von Arbeitgeber:innen, Arbeitnehmer:innen mit Behinderung und Arbeitsplatz aussehen muss, damit Inklusion für alle gut gelingt – auch und gerade in wirtschaftlich und pandemisch bedingt unsicheren Zeiten.

Das Projekt IGel-A wird durch Betriebsbegehungen, partizipative Beobachtungen, quantitative Befragungen und qualitative Interviews erforschen, wie die Inklusionsbereitschaft unter Arbeitgeber:innen erhöht werden kann. In dem Projekt werden sowohl Arbeitgeber:innen als auch Arbeitnehmer:innen einbezogen. Diese neuartige, wechselseitige Untersuchungsform soll nicht nur Erkenntnisse zur Rolle von Passung von Arbeitnehmer:innen, Arbeitgeber:innen und Arbeitsplatz liefern.

Es hilft dem LWL-Integrationsamt Arbeit auch, die Beratungs- und Unterstützungsangebote für Arbeitgeber:innen noch bedarfsgerechter auszurichten.

Das Vorhaben mit seiner Frage nach der Passung zwischen Arbeitgeber:innen, Arbeitsplatz und Arbeitnehmer:innen, der geplanten Untersuchungsmethodik und Kooperation zwischen Leistungsträger und Forschungsinstitution wurde als so relevant und wegweisend für den Inklusionsgedanken erachtet, dass die beiden Projektpartner im bundesweiten Wettbewerb mit 104 anderen Antragsstellern den finanziellen Zuschlag des Bundesministerium für Bildung und Forschung für die nächsten 4 (3,5) Jahre erhalten haben.  

In den nächsten vier Jahren wird das LWL-Inklusionsamt Arbeit also mit der HS Gesundheit Bochum in regelmäßigen Projekttreffen gemeinsam die Methodik des „In – Erfahrung bringen“ von Inklusionsbereitschaft und Gelingensfaktoren für Inklusion schärfen, durch langjährige praktischen Inklusionserfahrung und Zugang zur Zielgruppe die praktische Forschungsarbeit unterstützen und seinerseits wertvolle Informationen für die eigene Beratungsarbeit erhalten.

Das Projekt startete am 26.10.2022 in einem gemeinsamen Auftakttreffen, in dem sich die am Projekt zukünftig konkret beteiligten Personen kennenlernten

Kooperationspartner:
Hochschule für Gesundheit Bochum (HSG)

Förderrichtlinie:
FH-Kooperativ des Bundesministerium für Bildung und Forschung

Laufzeit:
bis 31.01.2026

Jobcoaching

Jobcoaching am Arbeitsplatz wirkt – das ist bekannt.

Aber was wirkt? Das ist nicht – oder nicht ausreichend bekannt.Was aber trägt genau dazu bei, dass diese Maßnahme immer wieder Arbeitsplätze sichert – obwohl Arbeitgeber oder Arbeitnehmer starke Kündigungsabsichten hegten? Damit die Maßnahme noch besser wirkt, befassen sich immer mehr praxisnahe Forschungsvorhaben mit der Frage, welche Faktoren beim Jobcoaching wirken – welche Gelingensbedingungen braucht Jobcoaching, welche Barrieren müssen abgebaut werden?

Auch das LWL-Inklusionsamt Arbeit ist bereits aktiv: alle hausinternen Daten werden analysiert. Ziel ist es zu verstehen, bei wem Jobcoaching wieso zum Erfolg führt und wann nicht.

Aktuell arbeitet das LWL-Inklusionsamt Arbeit mit der Hochschule für Gesundheit Bochum (HSG) an der Frage:

  • Welche Rolle spielt die Kündigungsabsicht im Prozess (entweder beim Arbeitgeber oder beim Arbeitnehmer)

Abgeschlossene Untersuchungen sind:

  • Jobcoaches: was sind deren Herausforderungen, welche Bewältigungsstrategien gibt es?
  • Jobcoaching: was lässt den Prozess gelingen, was erschwert den Prozess?

Außerdem hat das Inklusionsamt sich mit anderen Universitäten und Hochschulen zusammengeschlossen. Denn in größeren bundesweiten Projekten und mit mehr Personal kann Jobcoaching systematisch untersucht werden:

  • in allen Phasen (von Anfang der Maßnahme bis zum Ende)
  • auf allen Ebenen – Arbeitnehmer: innen, Arbeitgeber: innen, Jobcoaches, Vermittler der Maßnahme
  • in unterschiedlichen Aspekten (Betriebskollegen, Kündigungsabsicht usw.)

Das langfristige Ziel ist es, zu beweisen wie hilfreich Jobcoaching für die Inklusion ist.


Kooperationspartner:
Hochschule für Gesundheit Bochum (HSG), Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (Hawk), Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho)

Förderprogramm:
Kooperation im Rahmen von Master-und Lehrforschungsprojekten

GIGA Gebärdensprachen-App

Das Projekt GIGA entwickelt eine App, die zu jeder Zeit an jedem Ort Gebärden in Sprache und Sprache in Gebärde übersetzen kann. Sie funktioniert wie ein Dolmetscher. Damit Menschen mit und ohne Hörbeeinträchtigung auch dann miteinander kommunizieren können, wenn kein Dolmetscher da ist. Am Telefon beispielsweise, oder bei der Arbeit.

Damit Kommunikation bei der Arbeit ohne Dolmetscher gut funktioniert, kooperiert das Projekt mit dem LWL Inklusionsamt Arbeit. Denn natürlich muss eine APP auch erst Vokabeln und Grammatik lernen. Und die kriegt es von den Expert:Innen des inklusiven Arbeitsmarktes oder der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM).

Kooperationspartner:

  • Nexaion GmbH, Projektleitung Katharina Schulte-Steller
  • Institut für Wirtschaftsinformatik/ERCIS
  • Institut für Informatik mit der Juniorprofessur Computer Vision and Machine Learning Systems
  • Universität zu Köln

Laufzeit:
Herbst 2022 – 2025

Förderprogramm:
Wettbewerb 5G des NRW-Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE).

Kommunikative Mittel für eine barrierefreie Umfrageforschung

Ziel des Projektes ist es, Menschen mit Einschränkungen und Behinderungen die Teilnahme an Onlinebefragungen zu ermöglichen und zu erleichtern. Denn oft scheitert die Möglichkeit zur Beteiligung an Umfragen oder Abstimmungen für Menschen mit Behinderung schon daran, dass die Fragebögen oder Internetseiten nicht verständlich oder barrierefrei zugänglich sind. Obwohl es dazu bereits seit 2016 eine EU-Richtlinie gibt. Dieses Projekt soll helfen, daran etwas zu ändern. Mehr dazu hier: Barrierefreie Online-Befragungen (uni-muenster.de)

Gefördert wird das Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Förderperiode: 3 Jahre

Qualität der Teilhabe am Erwerbsleben

Was kennzeichnet die berufliche Situation schwerbehinderter Menschen am allgemeinen Arbeitsmarkt? Dazu gibt es bundesweit kaum eine einheitliche Antwort. Denn die Datenlage dazu ist unübersichtlich und lückenhaft. Deswegen kooperieren jetzt alle Leistungsträger und Institutionen, die an der Arbeitssituation von Menschen mit Beeinträchtigung beteiligt sind.

In dem Kooperationsprojekt werden alle verfügbaren Daten zusammengetragen und aufbereitet. Damit ein einheitliches (bundesweites) Bild zur Arbeitssituation entsteht – ein Bild an dem gewerkelt werden kann.

Gewerkelt heißt: welche Wissenslücken gilt es zukünftig zu schließen? Welche Bereiche der beruflichen Teilhabe müssen verbessert werden? Welche Gestaltungspotentiale bleiben aktuell ungenutzt?

Ein lang fälliges Vorhaben.

Abgeschlossene Projekte

Budget für Arbeit (BfA) – es muss nicht immer die Werkstatt sein

Wirkevaluation der Maßnahme BfA als Wegbereiter für den Wechsel auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

  • Wie hilft das Budget für Arbeit dabei, eine Arbeit am allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden?
  • Welche Rahmenbedingungen müssen angepasst werden, damit diese Form der Arbeitsplatzförderung noch attraktiver für Arbeitgeber wird?
  • Wie hilft der Integrationsfachdienst oder die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) dabei, einen Arbeitsplatz zu finden oder ein Budget für Arbeit zu beantragen? 
  • Was können Werkstattbeschäftigte selbst tun, damit der Wechsel auf den allgemeinen Arbeitsmarkt gelingt? Braucht es da besondere Qualifikationen oder Leistungsfähigkeit?  

Erste Hinweise zu diesen und anderen Fragen lieferte das Forschungsprojekt „Evaluation Budget für Arbeit“ des LWL-Inklusionsamts Arbeit, das in Kooperation mit der TH Rosenheim durchgeführt wurde.

In 13 qualitativen Interviews wurden Budgetnehmer, deren Arbeitgeber und der jeweils zuständige Integrationsfachdienstmitarbeiter befragt. 

Übereinstimmend fanden alle befragten Teilnehmer, dass das BfA sinnvoll ist, um die Beschäftigungschancen am allgemeinen Arbeitsmarkt zu erhöhen.

Allerdings kann es durch einige Anpassungen noch verbessert werden-zum Beispiel im Leistungsrahmen oder dem Antragsprozess.

Damit der Wechsel von der Werkstatt auf den allgemeinen Arbeitsplatz gelingt, ist weniger fachliche Kompetenz oder hohe Leistungsfähigkeit gefragt, sondern vor allem die eigene Motivation und eine teamfähige zuverlässige Arbeitshaltung.

Der Integrationsfachdienst hilft bei der Vermittlung und Antragsstellung sowohl dem Arbeitgeber als auch dem Budgetnehmer - und natürlich ist auch eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Arbeitgeber und der WfbM hilfreich.

Vor allem eines ist jedoch wichtig: das Budget für Arbeit muss bekannter werden.

Obwohl es das Budget für Arbeit seit 4 Jahren – und in anderer Form schon viel länger – gibt, kennen noch immer viel zu wenig Arbeitgeber oder Werkstattbeschäftigte selber diese Förderleistung.

Das ist schade, denn gerade mit den Vorläuferprogrammen dieser Förderleistung konnten bereits viele unbefristete, langdauernde Arbeitsverhältnisse realisiert werden.

Durch mehr Öffentlichkeitsarbeit des LWL-Inklusionsamt Arbeit, dem IfD und den Inklusionsbeauftragten der Kammern soll sich das ändern.

Außerdem soll dieses Forschungsprojekt nur ein Anfang sein: die hier gewonnenen Grundlagenerkenntnisse sollen in die Entwicklung ein quantitatives Erhebungsinstrument fließen. Damit werden diejenigen in Westfalen-Lippe befragt, die das BfA beziehen, vermitteln, oder Menschen damit beschäftigen. Dieser Schritt ist wichtig, um eine repräsentative, belastbare Datenlage und damit verlässliche Aussage über die Wirkung und Wirksamkeit des BfA treffen zu können.

Kooperationspartner:
Prof. Dr. M. Eikötter, TH-Rosenheim

Laufzeit:
Mai 2022 - August 2022

Förderprogramm:
Hausinternes Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der TH-Rosenheim

Weitere Infos zu dem Budget für Arbeit finden Sie auch hier: REHADAT kompakt: Budget für Arbeit

Werkstatt zu und nu?

Berufliche Teilhabe in pandemiebedingtem Lockdown der WfbM

In einer kurzen Befragungsstudie untersuchte das LWL-Inklusionsamt Arbeit erstmalig, welche Auswirkungen der Corona-bedingte Lockdown (Schließung) der WfbM hatte.

Denn auch in den Werkstätten für behinderte Menschen kam es zu eingreifenden Veränderungen im Alltag: Arbeit wurde nicht mehr in der Werkstatt, sondern im jeweiligen Wohnsetting verrichtet und dazu alternative Arbeitsangebote bereitgestellt.

Die Ergebnisse hierzu wurden auch auf dem 2ten Kongress für Teilhabeforschung der KaTHO Münster präsentiert. Infos finden Sie hier: https://www.teilhabeforschung.org/kongresse/2021/tagungshinweise

Kurz gefasst lässt sich sagen: Alternative Arbeit an anderem Ort deckte für die Befragten den „Bedarf“ an Arbeit im Sinne der beruflichen Teilhabe.

Diese Untersuchung ist in seiner Art einmalig, da schwerbehinderten Arbeitnehmern während der Corona-Pandemie bundesweit kaum Aufmerksamkeit geschenkt wurde.

Für alle Befragten war dieser „Bedarf“ auch „bedürfnisgerecht“ gedeckt, gleichwohl sich die Arbeit -abhängig vom Arbeitssetting - jeweils von der Tätigkeit in der Werkstatt unterschied.

So konnten für Beschäftigte aus besonderen Wohnformen überwiegend Werkstattähnliche Angebote gemacht werden, während Beschäftigte im häuslichen Setting angaben, dass die Tätigkeiten sich sehr von den üblichen Aufgaben unterschieden. Unabhängig vom Wohnsetting spielt der Arbeitsort Werkstatt für alle Beschäftigten spielt der Arbeitsort eine sehr wichtige Rolle. So gaben die Mehrheit der Beschäftigten an, dass sie gern unmittelbar nach Ende des Lockdowns an den Arbeitsplatz zurückkehren wollten. Allerdings war die Möglichkeit, den Zeitpunkt der Rückkehr mitzubestimmen mitabhängig vom jeweiligen Wohnsetting. Menschen, die in besonderen Wohnformen leben, konnten – mglw. aufgrund institutioneller Ängste vor Infektionsketten – weniger über den Zeitpunkt der Rückkehr mitbestimmen.

Mitbestimmung und Partizipation anstatt Fürsorge in turbulenten herausfordernden Pandemie-zeiten: das war auch Thema bei den Interessensvertretungen in den Werkstätten. Die Mitbestimmung in der Umsetzung von Schutzmaßnahmen oder Veränderungen in Urlaubs-oder Entgeltregelungen war nicht durchweg gegeben. Diese Befunde spiegeln die gesamtgesellschaftlich beobachteten Mitbestimmungs-Einschränkungen und reflektieren am ehesten das krisenbedingte Handeln. Insgesamt fanden sich keine Hinweise für die Inklusionsrückschritte – und das ist erfreulich.

Die berufliche Teilhabe von schwerbehinderten Frauen: Tatsächlich noch eine Frage des 21 Jahrhunderts?!

Sind schwerbehinderte Frauen in der beruflichen Eingliederungshilfe benachteiligt – ebenso wie einige Studien dies für den allgemeinen Arbeitsmarkt ausweisen? Nein – auf den ersten Blick keine Hinweise für eine Benachteiligung der Frauen, die berufliche Teilhabeleistungen des LWL-Inklusionsamt Arbeit beziehen.

Das zeigte eine hausinterne, umfangreiche Untersuchung der Daten.

Allerdings zeigte diese Untersuchung auch: das Datenmaterial reicht bei weitem nicht aus, um beruhigt zu sein. Denn die Datenlücken und die Datenqualität erlaubten nur einen kleinen Einblick in die berufliche Teilhabesituation dieser Gruppe. Viel mehr Aufbereitung, eine einheitliche Erfassung der Daten und nachfolgend Qualitätssicherung der Daten ist notwendig, damit tiefe Analysen mit verallgemeinerbaren Aussagen über alle Leistungsbereiche möglich sind. Daran arbeitet das LWL-Inklusionsamt nun weiter.

Projekte mit Beteiligung des LWL-Inklusionsamts Arbeit:

alpha OWL II

Anschlussfinanzierung des Bundes ausgelaufen. Bemühungen werden fortgesetzt. 

Coaching und Vermittlung von Menschen mit Behinderung und Migrationshintergrund in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse.

digital.beruflich.bilden

Förderung der beruflichen Teilhabe schwerbehinderter Menschen durch Anlernen von Digitalisierungsfähigkeiten.

Weitere Informationen

  • Unterstützung bei Investitionsförderanträgen oder mittels sogenannter „Letter of Interest“.
  • Unterstützung praxisnaher Forschung durch Zugangserleichterung zur Zielgruppe
  • Unterstützung in Gremien und Beiräten

Bei Fragen, Interesse an Forschungsförderung, Masterarbeiten oder Forschungskooperationen, melden Sie sich gerne: